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23 Ergebnisse
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In: Modern war studies
In: Labour history review, Band 77, Heft 1, S. 35-48
ISSN: 1745-8188
In: Central European history, Band 40, Heft 3, S. 570-572
ISSN: 1569-1616
In: Parameters: journal of the US Army War College, Band 37, Heft 4, S. 139-140
ISSN: 0031-1723
In: Geschichte im Westen: Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte, Band 21, S. 215-218
ISSN: 0930-3286
In: The journal of military history, Band 72, Heft 1, S. 278-279
ISSN: 1543-7795
In: The journal of military history, Band 72, Heft 1, S. 278
ISSN: 0899-3718
In: Beiheft zur Zeitschrift für Geopolitik 6
Intro -- Titel -- Inhalt -- Prolog -- 1. Der Vorraum der Krise: Besetzung des Ruhrgebiets -- Die Staatsspitze: Ebert und Cuno -- Der Industriemagnat: Hugo Stinnes -- »Resistenz auf der ganzen Linie« -- Propagandakampf -- 2. »Aktiver Widerstand« und Mobilisierung der extremen Rechten -- »Aktiver Widerstand« und Rechtsextremismus -- Verschärfung der Lage an der Ruhr -- »Ruhrkampf«: Die Reichswehr und die rechten Verbände -- 3. Kampf um die Kohle, Radikalisierung in den Ländern -- Vorstoß auf internationaler Ebene -- Aufschwung des Rechtsextremismus in Bayern -- Widerstand von Links in Sachsen und Thüringen -- Gewaltspirale an Rhein und Ruhr -- 4. Vor dem Scheitern -- Die »Cuno-Streiks« und das Ende der Regierung -- »Ruhrkampf«: eine Zwischenbilanz -- 5. Das Verhängnis der Inflation -- Auswirkungen der Geldentwertung -- Die Not der geistigen Arbeiter -- Schieber und Raffkes -- »Der makabre Jux der Inflation« -- »Zahlenwahnsinn«: Psychische und physische Folgen -- Flucht in »verkappte Religionen« -- Völkische Agitatoren -- 6. Zuspitzung: Auf dem Weg in die Diktatur -- Krisenherde in Sachsen und Bayern -- Taktieren am Abgrund -- Geheime Aufrüstung und Umsturzpläne -- Ruf nach einem »Militärkanzler« -- Ausnahmezustand in Bayern -- Buchruckers Putsch -- Erschütterung der Großen Koalition -- Ringen um ein Direktorium -- Alleingänge an der Ruhr -- Ein neuer starker Mann -- Erste Schritte zur Währungsstabilisierung -- Widerstand in Sachsen, Aufmarsch in Bayern -- 7. Eskalation: Vor dem Bürgerkrieg -- Aufstand in Hamburg -- Es brennt an Rhein und Ruhr -- Seeckts Direktoriumspläne -- Reichsexekution gegen Sachsen -- Bruch der Koalition, Seeckt greift zur Feder -- Bayern rüstet gegen Berlin -- Direktorium oder offene Diktatur -- 8. Entladung: Der Münchner Putsch -- 8. November 1923: Letzte Manöver -- Der Hitler-Ludendorff-Putsch.
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 26, S. 89-104
Da die Weimarer Zeit zwischen die Epochen des Kaiserreichs und des Nationalsozialismus fiel, kann gefragt werden, ob die Republik nur als ein "unglückliches Zwischen- oder Vorspiel" fungierte. Denn die Überlebenschancen der jungen deutschen Republik wurden durch die wiederholten Krisen des Jahres 1923 stark beeinträchtigt und solche Fragen spiegeln sich auch in den historischen Darstellungen wider, die sich mit der Ruhrkrise und dem passiven Widerstandskampf von 1923 beschäftigen. Nach einigen Einschätzungen wäre z.B. ein deutscher Sieg an der Ruhr kaum zu begrüßen gewesen, da er nur die reaktionären, republikfeindlichen Kräfte - vor allem die Großindustriellen - gestärkt hätte. Aus ähnlichen Gründen wurde auch das Scheitern der französischen Ruhrpolitik, trotz des deutschen Zusammenbruchs vom September 1923, von französischen Historikern beklagt. Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass die republikanische Bewegung Weimars stets Anspruch auf den Ruhrkampf erhoben hatte, da sie ihn als Verteidigungskampf gegen außen- und innenpolitische Feinde der jungen Republik betrachtete. Der Autor nimmt die unterschiedlichen Standpunkte in der Forschung zum Anlass, die Krise in der Endphase des Ruhrkampfes näher zu untersuchen. Dargestellt werden das Verhältnis zwischen Großindustrie und Regierung, die Ursprünge und das Wesen des passiven Widerstands sowie die eigentlichen politischen Ziele Frankreichs. (ICI2)
In: Das Ruhrgebiet - ein starkes Stück Nordrhein-Westfalen: Politik in der Region 1946-1996, S. 20-43
Der Verfasser gibt einen Überblick über die Geschichte der Arbeiterbewegung im Ruhrgebiet vom Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit. Die Untersuchung beginnt mit den Rahmenbedingungen und Anfängen der Arbeiterbewegung in der Zeit vor dem Sozialistengesetz und verfolgt die Entwicklung der Gewerkschaftsbewegung und der Sozialdemokratie zunächst bis zum Ersten Weltkrieg. Im Anschluß an die Situation der Arbeiterbewegung im Krieg werden dann die Ereignisse der unmittelbaren Nachkriegszeit behandelt. Hierzu zählen die Revolution und Rätebewegung an Rhein und Ruhr, die Sozialisierungsbewegung und der Ruhrkampf 1920. Die Entwicklung der Arbeiterbewegung im Ruhrgebiet ist in den folgenden Jahren vor allem durch eine starke Differenzierung zwischen Sozialdemokratie, Kommunisten und Syndikalisten bestimmt. Die Untersuchung schließt mit der Phase des Nationalsozialismus und dem Neuanfang der Arbeiterbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1948. (ICE)